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Immens wichtiger Erfolg

TTF-Reserve lässt Abstiegsplätze hinter sich / TTF III siegt in Kalthof

Verbandsliga: TTSG Lüdenscheid – TTF Bönen II 6:9. Die zweite TTF-Mannschaft hat im Kampf um den Verbandsliga-Verbleib einen Big Point gelandet. Die Bönener setzten sich zum Hinrundenauftakt gegen ihren direkten Tabellennachbarn in Lüdenscheid durch. Mit dem 9:6-Sieg bei den Sauerländern zogen die Gäste in der Tabelle an ihrem Widersacher vorbei – und vergrößerten gleichzeitig den Abstand auf die Abstiegszone. Mit nunmehr 11:13 Zählern haben die Bönener als Siebter fünf Zähler Vorsprung auf den Relegationsrang.

„Der Erfolg hat immense Bedeutung für uns. Jetzt stehen unsere Chancen gut, uns im Mittelfeld der Tabelle festzusetzen“, sagte TTF-Trainer Walter Darenberg. Schon früh stellte Bönen in Lüdenscheid die Weichen auf Sieg: Im Doppel zeigten sich die Paarungen Marco Goecke/Franz-Josef Hürmann (3:0 gegen Baureis/Wichary) und Daniel Wiezorrek/Joel Safar (3:1 gegen Ohde/Katzke) für eine 2:1-Führung verantwortlich, bevor Bönen am oberen Paarkreuz durch Siege von Spitzenmann Nils Maiworm (3:1 gegen Dennis Gorecki) und Wiezorrek (3:2 gegen Andre Hegendorf) nach – die Gästen führten 4:1.

„Das war das Polster, das uns dann durch die Partie getragen hat“, sagte Darenberg. Denn die kampfstarken Lüdenscheider präsentierten sich fortan auf Augenhöhe mit den Gästen, nahmen aber keine Tuchfühlung mehr auf. In der ersten Einzelrunde glichen Goecke (gegen Daniel Ohde) und Safar (gegen Arnd Katzke) die Niederlagen von Altmeister Franz-Josef Hürmann (gegen Tobias Baureis) und Jonas Reich (gegen Martin Wichary) aus. Alle Begegnungen fanden ihre Entscheidung im fünften Satz. Die TTF führten 6:3.

In der zweiten Einzelrunde drückten abermals Bönens Beste dem Spiel ihren Stempel auf: Youngster Maiworm am oberen und Safar am unteren Paarkreuz avancierten zu den Sieggaranten. „Die beiden haben die Ruhe behalten. Das war große Klasse“, lobte Darenberg die Nachwuchskräfte. Maiworm besiegte Hegendorf (3:1) und glich zunächst Wiezorrreks Pleite gegen Gorecki (0:3) aus – 4:7. Am mittleren Paarkreuz punktete diesmal Hürmann gegen Ohde (3:0), während Goecke in fünf Sätzen Baureis unterlag – 5:8.

Dann schlug die Stunde von Joel Safar: Beim Stand von 6:8, nach der Niederlage Reichs gegen Katzke, drehte der Bönener einen 1:2-Satzrückstand gegen Wichary zum Sieg – für sich und für seine Mannschaft.

TTF II: Goecke/Hürmann 1:0, Maiworm/Reich 0:1, D. Wiezorrek/Safar 1:0 – Maiworm 2:0, D. Wiezorrek 1:1, Goecke 1:1, Hürmann 1:1, Reich 0:2, Safar 0:2

Bezirksklasse: TTC Kalthof – TTF Bönen III 6:9. Ein Start nach Maß in die Rückrunde der Bezirksklassen-Saison ist der dritten TTF-Mannschaft geglückt. Die Bönener besiegten den zuletzt formstarken TTC Kalthof mit 9:6. Dabei hatten beide Teams mit argen Personalproblemen zu kämpfen: Bei den Sauerländern fehlten die beiden starken Spitzenleute Leszek Gardas und Björn Rothstein, bei den Bönenern Spitzenmann Thomas Werthmann sowie dessen Bruder Ralf am mittleren Paarkreuz.

Durch den Sieg steht Bönen jetzt mit achtbaren 15:9 Punkten am Ende der ersten Hälfte, fernab von der Abstiegszone, die von Kalthof (8:16) angeführt wird. „Wenn alles normal läuft, sollte das schon der Klassenerhalt gewesen sein“, sagte Darenberg angesichts des Vorsprungs auf die Abstiegsplätze.

„Wir haben das souverän gespielt“, sagte Darenberg zur Partie, denn Kalthof führte nicht ein einziges Mal. Alexander Schulte/Lennart Kaubisch sowie Holger Brackelmann/Matthias Hahn bescherten Bönen die frühe 2:1-Führung. In den Einzeln beteiligten sich schließlich alle Gästespieler am Punktesammeln. Michael Romanski, bester TTFler des Tages, siegte am oberen Paarkreuz mit starker Leistung zweifach, während Brackelmann ein überzeugender Erfolg über Janusz Lukaszyck gelang. In der Mitte behaupteten sich die aufgerückten Schulte und Kaubisch gegen Nils Rothstein, während an den Positionen fünf und sechs Bönens Ersatzspieler auftrumpften: Sowohl Markus Franz als auch Hahn punkteten je einmal. Hahns 3:1-Erfolg gegen Kalthofs Tobias Franz war gar gleichbedeutend mit dem Bönener Gesamtsieg.

TTF III: Romanski/Franz 0:1, Schulte/Kaubisch 1:0, Brackelmann/Hahn 1:0 – Romanski 2:0, Brackelmann 1:1, Schulte 1:1, Kaubisch 1:1, Franz 1:1, Hahn 1:1

Wieder kein Derby-Sieger

GW Hamm und Bönen trennen sich 8:8 / Starke Weißrussen

Nach mehr als vier Stunden Spielzeit mit vielen packenden Duellen fand das Regionalliga-Derby zwischen TTC GW Bad Hamm und TTF Bönen wie im Hinspiel keinen Sieger: Vor 150 Zuschauern in der Sporthalle des Hammonense-Gymnasiums trennten sich die beiden Nachbarn 8:8, was aus Sicht der Grünweißen durchaus unglücklich war. In der Tabelle treten die Teams gleichermaßen auf der Stelle: Weder Hamm (13:7 Punkte) noch Bönen (12:8) konnten sich dem Tabellenführer ASV Wuppertal (14:4) entscheidend nähern.

„Es war ein packendes Spiel vor toller Kulisse. Wir können mit dem Punktgewinn leben, wobei wir nicht das glücklichere Team waren“, sagte Grünweiß-Vorsitzender Martin Vatheuer nach der Partie, die seine Mannen mit einem deutlichen Plus an Sätzen (35:26) beendeten – ein deutliches Indiz dafür, dass mehr drin gewesen war für die Gastgeber. Das wussten auch die Bönener: „Grünweiß wäre kein unverdienter Sieger gewesen, wir aber auch kein verdienter Verlierer“, sagte TTF-Trainer Walter Darenberg und erinnerte an das Hinspiel, in dem Hamm glücklich zu einem Remis gekommen war: „Das gleicht sich dann in Summe vielleicht wieder aus.“

Hamm zog gegen die TTF alle Personalregister. Zwar fehlte Kagan Kizilates krankheitsbedingt, doch boten die Grünweißen erstmals in dieser Saison gleich beide weißrussische Talente am unteren Paarkreuz auf: Vadim Yarashenka und Aliaksandr Khanin rückten aus der Reserve hoch. Amin Nagm spielte am mittleren Paarkreuz, Talent Gerrit Engemann pausierte im Einzel. „Wir haben uns bei der Aufstellung viele Gedanken gemacht“, so Vatheuer. Sie sollten aufgehen.

Am Anfang lief es jedoch nicht gut für Hamm. Bönen erspielte sich durch Christoph Waltemode/Jan Lüke (3:2 gegen Dennis Schneuing/Engemann) und das starke dritte Doppel Andreas Rosenhövel/Jaroslaw Werner (3:0 gegen Yarashenka/Khanin) eine 2:1-Führung, da für den TTC lediglich Illia Barbolin/Vallot Vailula (3:0 gegen Jens Berkenkamp/Christopher Pläster) punkteten. Und es lief weiter dürftig für die Hausherren: Waltemode (3:2 gegen Barbolin) und Berkenkamp (3:2 gegen Vailua) erhöhten mit für Hamm schmerzhaften Siegen auf 4:1 für Bönen. „Da kann uns das Spiel natürlich schon aus der Hand gleiten“, sagte Vatheuer. Glitt es aber nicht.

Stattdessen kämpfte sich Hamm wieder heran: Nagm überragte gegen den Ex-Grünweißen Adler (3:0) am mittleren Paarkreuz, an den Brettern fünf und sechs hinterließen die jungen Internationalen Yarashenka (3:0 gegen Werner) und Khanin (3:0 gegen Lüke) bleibenden Eindruck. Hamm hätte nach der ersten Einzelrunde sogar führen können, wäre das spektakulärste Duell des Tages nicht an die TTF gegangen: Schneuing vergab gegen Andreas Rosenhövel, einen weiteren Ex-Hammer, neun Matchbälle und verlor den Entscheidungssatz 19:21. „Das war sicherlich einer der bittersten Momente für uns im Spiel“, sagte Vatheuer.

Die zweite Einzelrunde ähnelte der ersten: Am oberen und mittleren Paarkreuz teilten sich die Teams die Punkte, während der abermals siegreiche Waltemode (3:0 gegen Vainula) und der erneut starke Nagm (3:1 gegen Rosenhövel) den Spielen ihren Stempel aufdrückten. Bönen lag beim Stand von 6:7 knapp vorn. „Wir wussten da aber schon, dass es nicht mehr reichen würde, um zu gewinnen. Was Hamm unten aufbieten konnte, hat uns zugesetzt“, sagte Darenberg. Gemeint waren Yarashenka und Khanin, die gegen Lüke und Werner in beeindruckender Manier siegten – und ihr Team auf der Zielgerade 8:7 in Front brachten. Bönen schlug ein letztes Mal zurück: Das starke Spitzendoppel Waltemode/Lüke behauptete sich gegen Barbolin/Vainula, bezeichnenderweise auch diesmal in fünf Sätzen. „Das Schlussdoppel war ein Spiegelbild der gesamten Partie. Wir hatten unsere Siegchancen, haben sie aber nicht genutzt“, sagte Vatheuer.

Die Ergebnisse: Barbolin/Vainula – Berkenkamp/Pläster 11:6, 11:6, 11:3; Schneuing/Engemann – Waltemode/Lüke 12:10, 9:11, 6:11, 11:9, 8:11; Yarashenka/Khanin – Rosenhövel/Werner 7:11, 7:11, 8:11; Barbolin – Waltemode 9:11, 11:6, 9:11, 11:5, 8:11; Vailula – Berkenkamp 11:7, 8:11, 6:11, 11:5, 4:11; Schneuing – Rosenhövel 11:7, 7:11, 11:8, 6:11, 19:21; Nagm – Adler 11:5, 11:8, 11:5; Yarashenka – Werner 11:3, 11:7, 11:8; Khanin – Lüke 11:4, 13:11, 11:3; Barbolin – Berkenkamp 12:10, 11:7, 11:5; Vainula – Waltemode 10:12, 8:11, 9:11; Schneuing – Adler 11:6, 5:11, 10:12, 8:11; Nagm – Rosenhövel 12:10, 11:13, 11:9, 11:9; Yarashenka – Lüke 8:11, 11:4, 12:10, 11:8; Khanin – Werner 11:3, 11:4, 11:6; Barbolin/Vainula – Waltemode/Lüke 9:11, 11:9, 11:6, 8:11, 8:11

„Das Salz in der Suppe“

TTF starten mit wegweisendem Derby gegen Hamm in die Rückrunde

Der Spielplan der Tischtennis-Regionalliga für das kommende Wochenende ist überschaubar. Lediglich ein Spiel findet statt. Das hat es aber in sich: Gleich zum Start der Rückrunde duellieren sich die beiden langjährigen Lokalrivalen TTF Bönen und TTC Grünweiß Bad Hamm am Sonntag um 15 Uhr in der Sporthalle des Gymnasiums Hammonense. Neben dem Derbysieg geht es vor allem um die Aussicht auf einen Platz im Meisterschaftsrennen.

„Wir freuen uns riesig auf das Spiel, gleich ein echtes Highlight“, sagt TTF-Trainer Walter Darenberg vor dem Derby, das die Bönener mittlerweile seit einigen Jahren, sei es in der 2. Bundesliga oder der Regionalliga, begleitet. „Das ist doch das Salz in der Suppe. Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass die Spiele gegen Hamm nicht immer was Besonderes sind – und die Siege natürlich auch“, so Darenberg. Erfolge gab es für Bönen in den jüngsten Aufeinandertreffen allerdings nur wenige. Vor zwei Jahren, als Bönen und Hamm gemeinsam in der Regionalliga antraten, beherrschten die Grünweißen das Derby zweimal souverän. Im Hinspiel Anfang September, in das Hamm frisch nach seinem direkten Wiederaufstieg aus der Oberliga ging, trennten sich beide Mannschaften nach einer spektakulären Begegnung mit einem 8:8-Unentschieden.

„Wir hatten uns mehr erwartet damals. Aber Hamm hat in der Hinrunde bewiesen, dass es zu den Topteams der Liga zu zählen ist“, sagt Darenberg. Die Grünweißen beendeten die Hinrunde mit 12:6 Punkten knapp vor den TTF (11:7) als Vierter.

Schon allein das macht das Duell Hamm gegen Bönen zu einem immens wichtigen. „Es ist das erste Spiel der Rückrunde zwischen zwei Teams, die nicht allzu weit weg sind von der Tabellenspitze“, sagt Darenberg. Hamm fehlen zwei, Bönen drei Punkte zu Spitzenreiter ASV Wuppertal. „Wenn wir da vorne noch mal reinstoßen möchten, dürfen wir uns keine Niederlage erlauben“, erklärt er weiter. Der Druck liegt also eher auf Seiten der Gäste. In Bestbesetzung um den noch in London weilenden Jens Berkenkamp aber fühlen sich die Gastgeber in der Lage, diesem standzuhalten: „Wir müssen uns mit unserer besten Mannschaft vor niemandem verstecken“, weiß Darenberg. Mit Berkenkamp ist Bönen im Saisonverlauf in fünf Spielen noch ungeschlagen.

Doch Hamm wird wohl alle Geschütze auffahren. Damit sind nicht nur die starken Spitzenleute Illia Barbolin (Weißrussland) und Vallot Vainulla (Estland) gemeint, sondern unter Umständen auch Verstärkung aus der Reserve, in der mit Vadim Yarashenka, Aliaksandr Khanin und Andrei Fiodarau drei weißrussische Toptalente gemeldet sind. Vor allem Yarashenka eilt ein exzellenter Ruf voraus. „Ich könnte mir gut vorstellen, dass Hamm unten einen neuen Mann einsetzt“, sagt Darenberg – am ehesten an der Seite des deutschen Schüler-Nationalspielers Gerrit Engemann.
TTF:
Berkenkamp, C. Waltemode, Adler, Rosenhövel, Lüke, Werner, Pläster

Geänderte Vorzeichen

Spitzenspiel für TTF-Mädchen

Von den Erfahrungen im Damenbereich profitierten die Nachwuchsakteure der TTF-Bönen in der Hinrunde der Mädchen-Verbandsliga. Nach nur einer Niederlage im ersten Saisonspiel gegen Altenbeken folgten anschließend nur noch Siege. So sicherten sich die TTFlerinnen mit zwei Punkten Vorsprung überraschend die Herbstmeisterschaft vor dem SV Menne, der am Samstag um 14 Uhr (Pestalozzischule) erster Rückrundengegner sein wird. Vor der Saison lautete das Ziel, sich im vorderen Mittelfeld zu platzieren.

Besonders stark entwickelte sich Johanna Bambach (16:6). Trotz einer kurzen Schwächephase Mitte Oktober gehört sie zu den Top Fünf der Liga. Ebenfalls stark präsentierte sich Deborah Gerke (14:6). Auch sie gehört mit zu den Besten. Malina Elfert (13:7) und Joleen Theis (10:6) erspielten sich positive Bilanzen. Die große Stärke der Mannschaft liegt jedoch in den Doppeln. Die TTFlerinnen stellten mit Gerke/Theis (7:1) und Bambach/Elfert (7:2) die beiden stärksten Doppel der Liga, auch beim 8:6 gegen Menne legten zwei Doppelerfolge den Grundstein zum Sieg.

Da Finja Kaubisch in der Reserve stark aufspielte und viele Ranglistenpunkte sammelte, die für die Aufstellung entscheidend sind, rückt sie in die erste Mannschaft hoch. Dadurch wäre Theis in die zweite Mannschaft abgerutscht. Daher entschied sie sich mit Gerke zur Rückkehr in ihren Heimatverein TTV Ense. Besonders die Spielstärke Gerkes wird den TTF fehlen. Aufgrund der Abgänge rückt neben Kaubisch auch Emma Blümel in die Erste hoch.

Wo die Reise jetzt hingeht, wird gleich das erste Spiel gegen Menne zeigen, in dem Bönen in der neuen Bestbesetzung antritt. An einem guten Tag können die Bönerinnen aber auch den SV wieder schlagen.
TTF I: Bambach, Kaubisch, Elfert, Blümel

Bezirksliga: Durch die beiden Abgänge von Gerke und Theis und dem damit verbundenen Hochrücken von Kaubisch und Blümel ändert sich auch die Aufstellung der zweiten Mannschaft. Karina Koerdt wird aus dem B-Schüler-Team hochrücken und die TTF II um Selina Buder und Leona Kornrumpf komplettieren. Die Verbandsliga-Reserve führt zwar derzeit die Liga souverän mit einem Punkt Vorsprung vor dem TTV Ense an, allerdings werden die Mädchen dies in der neuen Aufstellung kaum verteidigen können. Ersten Aufschluss wird die Partie am Samstag beim TTC Werne (15 Uhr/Barbarastraße) geben. Den Tabellenvierten schlugen die TTF im Hinspiel noch 10:0.
TTF II:
Buder, Kornrumpf, Koerdt

Sieg soll gute Serie einleiten

TTF II bei Tabellennachbar Lüdenscheid / Dritte in Kalthof

Verbandsliga: TTSG Lüdenscheid – TTF Bönen (Sonntag 11 Uhr/ Adolf-Reichwein-Gesamtschule). An den Start in die Saison 2013/2014 werden sich die Spieler der TTF Bönen II nur ungern erinnern. Gleich zu Beginn der neuen Verbandsliga-Spielzeit setzte es für die Bönener zwei deftige Klatschen gegen den BV Borussia Dortmund II (2:9) und den TTC Schwalbe Bergneustadt III (4:9). In die zweite Saisonhälfte werden die TTFler ziemlich sicher besser starten, denn der Spielplan erscheint diesmal leichter.

Anstelle der beiden wohl besten Teams der Liga warten auf Bönen machbare Aufgaben: Am Sonntag gastieren die TTFler bei der in der Tabelle benachbarten TTSG Lüdenscheid, am Wochenende darauf beim Schlusslicht TTC Holzwickede. „Ehrlich gesagt: Die Situation ist so schon angenehmer, als wenn du weißt, dass du gleich zweimal eine Packung bekommst, bevor du in die wichtigen Spiele gehst“, sagt TTF-Trainer Walter Darenberg. Andererseits: „Wir müssen aber sofort voll da sein. Es geht schon am Sonntag um Punkte, die wir sehr gut gebrauchen können“, mahnt Darenberg mit Blick auf die Aufgabe in Lüdenscheid.

Bönen (9:13 Punkte) hat als Zehnter derzeit nur einen Zähler Rückstand auf den gastgebenden Sechsten. Ein Sieg im Sauerland – und die Darenberg-Schützlinge würden an der TTSG vorbeiziehen. „Das wäre gleich ein richtig guter Start in die zweite Serie“, findet der Trainer. In der Hinrunde klappte das ganz gut: Im Oktober feierte Bönen mit einem 9:3-Erfolg gegen Lüdenscheid den ersten Erfolg der Saison. „Das letzte Spiel lief optimal für uns. Aber das ist kein Maßstab für das nächste“, so der TTF-Trainer. Dafür spielte die ausgeglichene Lüdenscheider Mannschaft eine zu konstante Runde.

Dem eigenen Team, das am Sonntag in gewohnter Besetzung in den Märkischen Kreis reist, würde Darenberg für die zweite Saisonhälfte gerne etwas mehr Konstanz verpassen. Ein Sieg über Lüdenscheid wäre da ein guter Anfang.
TTF II: Maiworm, D. Wiezorrek, Goecke, Hürmann, Reich, Safar

Bezirksklasse: TTC Kalthof – TTF Bönen III (Sonntag 10 Uhr/ Grundschule Kalthof). Vor der Saison war Kalthof Aufstiegskandidat, wenige Spieltage vor Ende der Hinrunde Abstiegsanwärter – und in die Rückrunde gehen die Sauerländer als einer der unangenehmster Gegner der Bezirksklasse.

„Es gibt berechenbarere Aufgaben“, sagt TTF-Trainer Walter Darenberg über das erste Spiel der TTF-Dritten im neuen Jahr. Die Gründe für Kalthofs unkonstante Hinrunde, in der nur vier Siege gelangen, tragen die Namen Leszek Gardas und Björn Rothstein. Die beiden bestritten jeweils lediglich drei von elf Begegnungen – alle drei Partien gewann Kalthof. „Wenn beide auflaufen, ist der TTC ein absolutes Topteam“, sagt Darenberg. Ohne das Duo, wie beim 9:4 im Hinspiel, bestenfalls Bezirksklassen-Durchschnitt. „Viel wird davon abhängen, mit welcher Aufstellung Kalthof antritt“, sagt Darenberg daher.

Seine Mannen haben es sich als Sechster mit 13:9 Punkten im sicheren Tabellenmittelfeld bequem gemacht – mit Abstand nach ganz oben und ganz nach unten. „Dennoch würden wir gerne noch frühzeitig ein paar Punkte sammeln, um endgültig gesichert zu sein“, so Darenberg. Unklar ist der Einsatz des angeschlagenen Thomas Werthmann.
TTF III: T. Werthmann (?), Romanski, Brackelmann, R. Werthmann, Schulte, L. Kaubisch

TTF-Damen II gegen den Top-Favoriten BVB

Damen, Bezirksklasse: TTF Bönen – DJK Ewaldi Aplerbeck. Zu Beginn der Rückrunde wollen die TTF-Damen nach langer Durststrecke wieder einen Sieg einfahren (Samstag 17.30 Uhr/Pestalozzischule). Im Hinspiel ist ihnen das gegen die DJK auch souverän gelungen (8:2). Jedoch profitierten die TTFlerinnen hier auch von einer ersatzgeschwächten Mannschaft aus Dortmund. Unter normalen Umständen treten sich beide Teams auf Augenhöhe gegenüber, so dass viele spannende Partien zu erwarten sind. Die TTFlerinnen laufen dabei mit ihrer Stammformation auf.
TTF I: K. Elfert, C. Kaubisch, Heuermann

Bezirksklasse: Borussia Dortmund – TTF Bönen II. Eine undankbare Aufgabe hat die zweite Mannschaft mit dem Spitzenreiter aus Dortmund vor der Brust (Sonntag 10 Uhr/Brügmannstraße). Der BVB stellt mit Melody Blanchet nicht nur die beste Hinrundenspielerin, er hat sich zusätzlich mit der noch besseren Mengchi Wang verstärkt. Damit ist Dortmund sowohl haushoher Favorit im Duell gegen die TTF, als auch in der Meisterschaft. Für die jungen Bönenerinnen wäre es bereits eine Sensation, wenn sie die Höchststrafe vermeiden.
TTF II: J. Bambach, F. Kaubisch, M. Elfert

Platz vier täuscht

TTF-Damen mit nur drei Siegen / Reserve steigert sich

Die TTF Bönen gingen in dieser Saison wieder mit zwei Damenmannschaften an den Start. Die Vorgaben in der Tischtennis-Bezirksklasse hätten jedoch unterschiedlicher kaum sein können. Die Rückrunde, die am Wochenende beginnt, dürfte für beide Mannschaften gleichermaßen anstrengend werden, da die Personaldecke dünn geworden ist.

Die erste Mannschaft beendet die Hinserie zwar auf dem vierten Platz – der täuscht allerdings über Einiges hinweg. So entschieden die Bönerinnen nur drei der neun Spiele für sich, kassierten dafür auch nur drei Niederlagen. Außerdem setzte es nie die Höchststrafe von 0:4 Punkten. Nachdem die TTFlerinnen zunächst oben mitspielten, finden sie sich derzeit nach einer langen sieglosen Serie im Mittelfeld wieder.

Beste Spielerin war einmal mehr Karen Elfert. Sie gehört mit einer Bilanz von 18:6 zu den Top Ten der Liga. Auch Deborah Gerke zeigte gute Leistungen, kam in drei Einsätzen kam auf 8:1 Siege. Claudia Kaubisch (11:7) baute nach ihren Höhenflug zu Beginn der Saison immer weiter ab. Eine konstant durchschnittliche Leistung zeigte Jasmin Heuermann (7:11). Sie gewann zwar gegen keine Spitzenspielerin, verlor aber gegen keine Nummer drei. Laura Bambach (4:5) machte nur ein gutes Spiel – das vereinsinterne Duell gegen die eigene Reserve. Ansonsten überzeugte sie bislang nicht. Die größte Schwäche der Mannschaft sind jedoch die Doppel, die ein Jahr zuvor noch eine Stärke waren. Diesmal gewann Bönen nur zwei von neun Begegnungen.

Zur Rückrunde wird Jasmin Heuermann aufgrund der Abgänge von Deborah Gerke und Joleen Theis als feste Stammspielerin in die erste Mannschaft hochrücken.
TTF I (Rückrunde): K. Elfert, C. Kaubisch, Heuermann

In der Reserve sollten die jungen Nachwuchsspielerinnen Erfahrung sammeln. Anfangs mussten sie sich noch an die neue Altersklasse gewöhnen. Sie steigerten sich aber und verbuchten am Ende zwei Siege mit maximaler Punkteausbeute. Allerdings stehen diesen zwei Erfolgen auch sieben Niederlagen gegenüber – die zweitmeisten der Liga. Viermal setzte es gar die Höchststrafe.

Stark präsentierten sich Johanna Bambach (11:10) und Finja Kaubisch (10:11). Nach schwachem Start erspielten sich auch Malina Elfert (4:8) und Joleen Theis (5:10) ordentliche Bilanzen. Emma Blümel (0:3) und Selina Buder (0:9) warten hingegen auf ihren ersten Erfolg bei den Damen.

Nachdem sich die auf dem vorletzten Rang liegende BVB-Reserve mit Mengchi Wang enorm verstärkt hat, wird es für die TTFlerinnen schwierig den Relegationsplatz zu halten. Bambach und Kaubisch werden zur Rückrunde mit einem Sperrvermerk versehen, dürfen nur in der Zweiten ran.
TTF II (Rückrunde): J. Bambach (SPV), F. Kaubisch (SPV), M. Elfert, L. Bambach, Blümel, Buder, Kornrumpf

„Ein komisches Gefühl“

Jens Berkenkamp über seinen London-Aufenthalt und weite Anreisen

Die Tischtennisfreunde Bönen haben in der Regionalliga-Hinrunde eine gute Rolle gespielt und liegen auf Rang fünf: Mit dabei war Spitzenspieler Jens Berkenkamp – und war es irgendwie doch nicht. Seit Anfang September absolviert der 26 Jahre alte Wirtschaftswissenschaftsstudent der Universität Dortmund ein Auslandssemester an der London South Bank University. Zu fünf Spielen reiste das Bönener Eigengewächs von dort aus an, um sein Team zu unterstützen. Der WA sprach mit dem gebürtigen Fröndenberger über die Pendlerstrecke von London nach Bönen, seine Rückkehr nach Deutschland und die Rückrunde in der Regionalliga, die am Sonntag mit dem Derby in Hamm beginnt.

Herr Berkenkamp, was hat Ihnen in London am meisten Probleme bereitet: Die Londoner U-Bahn zur Rushhour, das English Breakfest oder die Suche nach einem adäquaten Trainingspartner?

Berkenkamp: Das Londoner U-Bahn-Netz ist perfekt strukturiert und organisiert, selbst in der Rush Hour hatte ich so gut wie nie Probleme von A nach B zu kommen. Das englische Breakfest und die englische Esskultur sind jetzt nicht gerade meine Favoriten. Aber London ist zu meinem Glück ja international. Dem englischen Essen kann man mühelos aus dem Weg gehen. Die größten Probleme hatte ich in der Tat dabei, einen adäquaten Trainingspartner zu finden. Man glaubt es kaum, aber: Trotz der neun Millionen Einwohner gibt es in London kaum starke Spieler. Auch das Trainingszentrum der Nationalmannschaft liegt nicht in London. Man sucht die Nadel im Heuhaufen. Über Kontakte hat es dann aber doch geklappt. Ich konnte eine Trainingsstätte ausfindig machen, in der ich zweimal pro Woche mit der Nummer eins der englischen Jungen trainieren konnte.

Wie ist denn das Niveau in England? Gibt es Klubs auf deutschem Level?

Berkenkamp: Vorweg ist natürlich zu sagen: England ist keine Tischtennisnation! Das Niveau ist nicht mit dem deutschen zu vergleichen. Es ist schlechter. Die guten englischen Spieler sind alle im Ausland unter Vertrag. Für Hamm haben zum Beispiel in den vergangenen Jahren die Nationalspieler Gavin Evans und Chris Doran gespielt. Auch Englands einziger Weltklassespieler, Liam Pitchford, spielt in Deutschland – sogar in der Bundesliga. Die einheimische Liga ist deshalb nicht so stark. Übrigens wurde ich sofort beim ersten Training gefragt, ob ich nicht ein paar Spiele in der British League, der ersten Liga, machen möchte. Dann wäre ich allerdings für den Rest der Saison nicht mehr für Bönen spielberechtigt gewesen, weil es im Tischtennis keine Doppelspielberechtigungen gibt.

Sie haben in der Hinrunde fünf Spiele für Bönen absolviert, obwohl Sie in London gewohnt haben. Wie fühlt sich das an, sich freitags in Heathrow in den Flieger zu setzen, um samstags in Seligenstadt zu einem Tischtennisspiel anzutreten?

Berkenkamp: Um ehrlich zu sein: Das ist schon ein komisches Gefühl. Gerade der Doppelspieltag in Hessen (mit Spielen in Seligenstadt und Frankfurt-Preußen – Anm. d. Red.) hatte es in sich. Freitagmorgen mit dem Flieger von London nach Düsseldorf, abends in Bönen trainieren, Samstagmorgen dann auf nach Seligenstadt, in Frankfurt übernachten, sonntags dann das zweite Spiel, nach dem Spiel direkt zum Frankfurter Flughafen und zurück nach London. Und vom Flughafen zu meiner Unterkunft sind es dann auch noch mal knapp zwei Stunden. So einfach mal eben rüberkommen – das gibt es nicht, auch wenn der Flieger nur knapp eine Stunde braucht.

Wie zufrieden sind Sie mit der Hinrunde der TTF Bönen? Aus Sicht Ihrer Mannschaft, die als Tabellenfünfter überwinterte, und aus persönlicher Sicht?

Berkenkamp: Für uns als Mannschaft war die Hinrunde durchwachsen. Wir haben einige Chancen verpasst, gegen Buschhausen, Wuppertal und auch Nieder-Roden unnötig Punkte verloren. Sonst würden wir noch besser da stehen. Allerdings sind wir noch in Reichweite. Wir werden schauen, was in der Rückrunde möglich ist. Aus persönlicher Sicht bin ich mit meiner ausgeglichenen Bilanz (5:5 Siege – Anm. d. Red.) mehr als zufrieden, da ich im Vergleich zu Deutschland meinen Trainingsaufwand halbiert habe.

Wann kehren Sie fest nach Deutschland zurück?

Berkenkamp: Das Semester in London geht bis Ende Januar. Dann werde ich auch wieder komplett nach Deutschland zurückkehren – und auch wieder in jedem Spiel dabei sein.

Ihr Team könnte mit einer guten Rückrunde noch einmal ganz oben angreifen. Ist das Ihr Ziel?

Berkenkamp: In der Rückrunde werden wir vermutlich in jedem Spiel komplett antreten. Dann sind wir nur ganz schwer zu schlagen, haben in der Hinrunde in der Besetzung keinmal verloren. Wenn jeder Spieler sein Leistungsniveau abrufen kann, ist es absolut möglich, jede Begegnung zu gewinnen. Und das bedeutet natürlich, dass wir oben angreifen werden. Warum soll das auch kein Ziel sein?!

Bericht der 7. Herren zur Vorrunde 2013/14

Abschlussbericht Vorrunde 2013/14

Gegenüber der letzten Saison musste unsere 7. Mannschaft vier Leistungsträger ersetzen. Dahingehend wardie Leistung in dieser Vorrunde eine super Leistung. Mit Platz 8 mit 10:12 Punkten liegen wir nur 1. Punkt hinter dem 5.Platz, was uns nach oben noch einiges ermöglicht. Großen Respekt zollen wir unseren beiden Youngstern Salih Kara und Roman Lachnitt, die ihre Spiele besser alsvorher gedacht beendeten. Leider mussten wir den verletzungsbedingten Ausfall vonWigbertBoth.

Die Vorrunden-Rangliste im Einzel wie auch im Doppel sieht folgendermaßen aus:

Platz

Name

Spiele

Bilanz

5.

Rolf Spanjol

15:6

+ 9

8.

Sy Hoang

13:5

+ 8

33.

Simon Teumert

10:8

+ 2

68.

Uwe Storck

0:1

-1

79.

Roman Lachnitt

4:6

-2

92.

Christian Schuster

0:3

-3

101.

WigbertBoth

0:5

-5

106.

Martin Teumert

4:11

-7

112.

Salih Kara

3:12

-9

 

Platz

Paarung

Spiele

Bilanz

11.

Spanjol / M. Teumert

6:3

+ 3

54.

Kara / Lachnitt

2:3

-1

108.

Kara / Both

1:3

-2

119.

Hoang / S. Teumert

3:7

-4

Die Rückrunde beginnt am 11.01.2014 um 17:00 Uhr in Pelkum, wo wir auch unseren Sportkameraden ReinerStehl in unserm Team begrüßen dürfen.Ich darf noch erwähnen, dass ich sehr stolz bin, diese 7. Mannschaft als Kapitän anführen zu dürfen.

Im Namen der 7.Mannschaft wünsche ich all unseren Fans, den VereinskameradInnen aus den andern Mannschaften sowie deren PartnerInnenfrohes und gesundes neues Jahr 2014!

In diesem Sinne
Altenbögge ran!

Unverändert in die Rückserie

TTF-Teams behalten ihre Mannschaftsaufstellungen bei

Bereits am 12. Januar startet für die TTF Bönen Teil zwei der Regionalliga-Saison. Mit dem Derby in  Hamm beginnt für die Bönener die Rückrunde – und das ohne personelle Veränderungen. In den vom DTTB bekannt gemachten Aufstellungen sind bei den TTFlern exakt dieselben sieben Akteure gelistet wie schon in der ersten Saisonhälfte.

London-Rückkehrer Jens Berkenkamp und Christoph Waltemode bilden das Spitzenpaarkreuz, Neuzugang Anton Adler und Andreas Rosenhövel gehen am mittleren Paarkreuz auf Punktejagd und Jan Lüke, Jaroslaw Werner und Christopher Pläster teilen sich die Positionen fünf und sechs. „Wir wollten in derselben Aufstellung weiterspielen – und haben auch nicht damit gerechnet, dass es große Probleme geben würde nach den Hinrundenergebnissen unserer Spieler“, sagte TTF-Trainer Walter Darenberg, dessen Team mit 11:7 Punkten auf dem fünften Tabellenplatz in die Winterpause gegangen war.

Auch die übrigen Regionalliga-Teams blieben größtenteils unverändert. Die gravierendste Neuerung: Beim Meisterschaftsfavoriten TTC Seligenstadt rutschte der bislang überragende Tscheche Ondrej Bagjer für Matthias Bomsdorf ins Spitzenpaarkreuz. „Dadurch wird Seligenstadt sicherlich noch stärker“, sagt Darenberg.

Ebenfalls in unveränderter Besetzung geht Bönens erster Konkurrent Hamm in die Rückrunde. Die starken ausländischen GW-Nachwuchsspieler Vadim Yarashenka, Aliaksandr Khanin und Andrei Fiodarau bleiben allesamt in der zweiten Mannschaft gemeldet. „Ich rechne aber damit, dass sie in der Rückrunde regelmäßig in der ersten Mannschaft zum Einsatz kommen. Vielleicht schon gegen uns“, so Darenberg.

Ebenfalls ohne eine einzige Veränderung geht die Verbandsliga-Vertretung der TTFler in die zweite Saisonhälfte. Im Sieben-Mann-Kader der Bönener bleibt Youngster Nils Maiworm vor Teilzeit-Akteur Sebastian Waltemode der Spitzenmann. „Auch bei der zweiten Mannschaft gab es keinen Grund, irgendetwas zu ändern“, sagte Darenberg.

Weiterhin mit einem acht Spieler starken Kader gehen die TTF III in der Bezirksklasse an den Start. Das liegt vor allem daran, dass mit Jochen Darenberg und Dirk Düsing zwei routinierte Akteure nur noch sporadisch zum Einsatz kommen. Das übrige Bönener Sextett bleibt an den jeweiligen Paarkreuzen dasselbe wie im alten Jahr: Thomas Werthmann und Michael Romanski, Holger Brackelmann und Ralf Werthmann, Alexander Schulte und Lennart Kaubisch.

Die Aufstellungen:

TTF I (Regionalliga): 1. Jens Berkenkamp, 2. Christoph Waltemode, 3. Anton Adler, 4. Andreas Roselhövel, 5. Jan Lüke, 6. Jaroslaw Werner, 7. Christopher Pläster
TTF II (Verbandsliga): 1. Nils Maiworm, 2. Sebastian Waltemode, 3. Daniel Wiezorrek, 4. Marco Goecke, 5. Franz-Josef Hürmann, 6. Jonas Reich, 7. Joel Safar
TTF III (Bezirksklasse): 1. Thomas Werthmann, 2. Michael Romanski, 3. Ralf Werthmann, 4. Holger Brackelmann, 5. Jochen Darenberg, 6. Dirk Düsing, 7. Alexander Schulte, 8. Lennart Kaubisch