K.o.-Runde ist Endstation für Bönener Philip Brosch bei der „Westdeutschen“

Die westdeutschen Einzel-Meisterschaften im Tischtennis sind für Philip Brosch mit einem Teilerfolg zu Ende gegangen. Der einzige Starter der TTF Bönen erreichte im münsterländischen Ochtrup die Hauptrunde bei den Landesmeisterschaften – und schaffte es damit unter die besten 32 Spieler in Nordrhein-Westfalen.

Der NRW-Liga-Spieler der TTF war mit einer erwartbaren Niederlage gegen Lokalmatador Henning Zeptner vom gastgebenden Regionalliga-Klub SC Arminia Ochtrup gestartet. Im Anschluss gelang dem Bönener eine Überraschung: Er besiegte Alexander Sahakiants, der für den TV Refrath ebenfalls in der Regionalliga an die Tische geht.

Der glatte 3:0-Erfolg brachte Brosch vor dem finalen Gruppenspiel in eine gute Position. Mit einem Sieg gegen Janos Pigerl vom NRW-Ligisten TTC BW Grevenbroich machte der TTF-Akteur den Einzug ins Hauptfeld klar. Das Resultat in dem umkämpften Match lautete 3:1.

In der K.o.-Runde endeten die „Westdeutschen“ für Brosch schließlich: Gegen den favorisierten Marco Panic von Borussia Düsseldorf blieb er ohne Siegchance (0:4). Turniersieger wurde Wim Verdonschot vom Zweitligisten SC Union Velbert. JAL