Darenberg macht 500 voll

Die 500 sind voll: Jochen Darenberg bestritt am Samstag sein 500. Spiel im Bönener Tischtennis-Dress. Dafür ehrte ihn vor dem Bezirksliga-Spiel gegen den TTC Werl II die TTF-Kassenwartin Karen Elfert. Sportlich hätte das Jubiläum für den 42-jährigen besser laufen können. Er musste ans obere Paarkreuz aufrücken und verlor dort beide Einzel. Am Ende hieß es 3:9. Jochen Darenberg mit 500 Einsätzen zu den zehn Spielern mit den meisten Spielen.

jdarenberg

Text: WA

Foto: J. Topel

Platzierte Tischtennisfreunde bei den diesjährigen Kreismeisterschaften

Platzierte der Tischtennisfreunde bei den diesjährigen Kreismeisterschaften am 8. und 9. September in Kamen (Urkundenplätze)

 

B-Schüler Einzel: 1. Tim Heyer

Doppel: 1. Heyer / Mittermüller (TTC Do-Wickede)

 

B-Schülerinnen Einzel: 1. Malina Elfert, 2. Finja Kaubisch, 3. Karina Koerdt

Doppel: 1. Kaubisch / Elfert, 2. Koerdt / Maike Thiemann

 

A-Schüler Doppel: 3. Tim Heyer / Velmering (Westf. Rhynern)

 

A-Schülerinnen Einzel: 1. Malina Elfert, 2. Johanna Bambach, 3. Finja Kaubisch u. Emma Blümel

Doppel: 1. Blümel / Bambach 2. Kaubisch / Isenbeck (TuS Uentrop), 3. Leona Kornrumpf / Elfert

 

Mädchen Einzel: 2. Deborah Gehrke, 3. Joleen Theis, 4. Emma Blümel

Doppel: 1. Theis / Gehrke, 3. Blümel / Johanna Bambach

 

Damen A Einzel: 2. Claudia Kaubisch, 3. Karen Elfert

Doppel: 1. Kaubisch / Elfert, 2. Laura Bambach / Jasmin Heuermann

 

Damen B Einzel: 1. Claudia Kaubisch, 3. Karen Elfert

 

Damen C Einzel: 1. Laura Bambach, 3. Jasmin Heuermann u. Claudia Kaubisch

Doppel: 1. Kaubisch / Schmillenkamp (VfJ Lippborg) 2. Heuermann / Bambach

 

Damen S Einzel: 1. Karen Elfert, 2. Claudia Kaubisch

 

Damen U 22: 2. Jasmin Heuermann, 3. Laura Bambach

Doppel: 2. Heuermann / Bambach

 

Seniorinnen 40 Einzel: 2. Karen Elfert, 3. Claudia Kaubisch

Doppel: 2. Elfert / Kaubisch

 

Mixed: 1. Karen Elfert / Marco Goecke, 3. Laura Bambach / Katlun (Germ. Kamen)

 

Senioren 40 Einzel:  2. Marco Goecke, 3. AndreasHecker

Doppel: 2. Goecke / Hecker

 

Herren D Einzel: 3. Heiko Nath

Doppel: 1. Nath / Thorsten Kluger

22 Tischtennisspieler bei den TTF im Systemtraining

Mit dem Warmlaufen um die Tische begann gestern um 10 Uhr das 21. Ostertrainingslager der Bönener Tischtennisfreunde. Bis Freitag werden Trainer Walter Darenberg und sein Team die 22 Kinder und Jugendlichen in der Sporthalle der Pestalozzihauptschule in die Feinheiten des Sports einweihen. “Systemtraining, wie wir es hier anbieten, kennen die Wenigsten aus ihren Vereinen”, erklärte Darenberg. Denn nicht alle der Teilnehmer kommen aus Bönen. Zehn Gäste aus Rhynern, Pelkum, Ense und sogar dem sauerländischen Holzen begrüßte der TTF-Coach.

Nach dem Warmlaufen und Dehnen ging es “endlich” an die Platten: Wie reagiere ich zum Beispiel auf unregelmäßige Zuspiele? Das sollen sich die Nachwuchsspieler in praktischen Übungen fragen. Miriam Bake, Marius Keil, Christopher Pläster und Markus Franz servieren die Bälle. “Das Hauptaugenmerk richten wir auf Technik und Taktik”, sagt Darenberg.

Die Teilnehmersind übrigens durchgehend in der Halle. Waffeln und ein warmes Mittagessen sind inklusive. Am Freitagabend werden sich die jungen Sportler nach den drei anstrengenden Tagen erst einmal auf einspanntes Wochenende freuen. Und angesichts des Gelernten werden die Teilnehmer selbstbewusster in kommende Wettbewerbe gehen.

Quelle: WA

Foto: Hans Topel

 

300. Spiel für Michael Crüll

Seit 1996 ist Michael Crüll für die TTF Bönen aktiv. In dieser Zeit bestritt er 299 Meisterschaftsspiele. Seit Samstag sind es nun glatte 300. Vor dem Jubiläumsspiel gratulierten ihm der komissarische TTF-Vorsitzende Günter Neumann und Mannschaftssprecher Jens Topel. Für Crüll, der auch schon als Kassierer für den Klub tätig gewesen war, war es auch in sportlicher Hinsicht ein schöner Tag. Als Spitzenspielerbesiegte er mit der fünften Mannschaft den TuS Lohauserholz V 9:3. Crüll gewann all seine Partien. Die TTF-Fünfte steht nun auf einem sicheren Nichtabstiegsplatz.

Text: WA
Foto: Hans Topel

80 Tischtennis-Freunde und Freunde feiern Silvester

In 2011 gab es eine Neuerung im Veranstaltungskalender der TTF. Zum ersten mal seit langem gab es wieder eine gemeinsame Silvesterparty. Und was für eine…
Die Organisatoren hatten sich keinen geringeren Veranstaltungsort ausgesucht, als den Bönener Förderturm. Pünktlich um 21:30 Uhr wurden die Türen geschlossen, alle angemeldeten Gäste waren da.

Und oben, auf 6 Metern ging schon die Post ab. Das Buffet erfreute sich großen Zulaufs, DJ Nils hatte schon die erste Playlist anlaufen lassen. Während der eine (ältere) Teil sich unter Heizpilzen auf den Bänken niedergelassen hatte, tanzten die Jüngeren Gäste zu Charts, Olides und Evergreens. Die Stimmung stieg, stieg…
Pünktlich um 5 vor 12 griffen die Feiernden dann zu den mit Sekt gefüllten Bechern. Als der Countdown ertönte, sah man aus der Glasfront des Turms bereits die ersten Feuerwerke über Altenbögge. Eine gute Kulisse, um gemeinsam auf das neue Jahr anzustoßen.

Während noch auf dem Alftred-Fischer-Platz geböllert wurde, füllte sich die Tanzfläche wieder. Diese leerte sich nur langsam, bis die Party in den frühen Morgenstunden zu Ende ging.

Frohes Neues Jahr und alles Gute für 2012!

Martin Teumert

Nikolaus 2011

Am Nikolaustag besuchte der Nikolaus den Nachwuchs der Tischtennisfreunde

 

Wie in jedem Jahr besuchte auch dieses Mal der Nikolaus die jungen Tischtennisspieler der Tischtennisfreunde. Seine Ankunft in der Halle unterbrach das Training der annähernd 20 Nachwuchsspieler. Der Nikolaus wusste sehr gut über die jungen Spieler Bescheid und verteilte Lob und Tadel. Nachdem der Nachwuchs ihn mit einem kleinen Gedicht, gemeinschaftlich vorgetragen, willkommen hieß, überreichte der heilige Mann jedem Anwesenden einen Schokoladen Nikolaus.

Natürlich las er auch eine Geschichte aus seinem goldenen Buch vor. Wie in jedem Jahr bewies er auch wieder sein Tischtennistalent durch ein kleines Spielchen. Aus dem Nachwuchsbereich suchte er sich Finia Kaubisch von den B-Schülern aus, die er noch knapp bezwingen konnte. Aber gegen Chrissi Pläster aus der Regionalmannschaft musste er seine Grenzen erkennen. Bei seiner Verabschiedung versprach er im nächsten Jahr wieder zu erscheinen und mahnte an, weiterhin nicht im Trainingseifer nachzulassen.

Mini-Feld bei Mini-Meisterschaften

Ungewohnt wenige Mädchen und Jungen fanden gestern Nachmittag den Weg in die Sporthalle der Pestalozzi-Schule zum Bönener Ortsentscheid der Tischtennis-Mini-Meisterschaften. Ob viele oder wenige Starter: Die Kinder hatten ihren Spaß. Zumal es gestern auch keine Verlierer gab. Und das in doppeltem Sinne: Markus Risse von Sponsor Volksbank hatte Mitbringsel für alle mitgebracht. Die Gewinner erhielten überdies mobile Lautsprecher. Außerdem qualifizierten sich alle Teilnehmer für den Kreisentscheid.

Es siegten bei den Mädchen Karina Koeret (Jg. 2001/02, vor Ichal Korkmaz) und Jelena Vuckovic (Jg. 1999/2000, vor Dorine Poinke und Sura Örgan) sowie bei den Jungen Khoi Hoang (Jg. 2003-, vor Lean Öztürk), Khoa Hoang (Jg. 2001/02, vor Lukas Brackelmann) und Berat Karahan (Jg. 1999/2000).

Zum Auftakt hatten Lennart Kaubisch und Tim Heyer den Anfängern im Schaukampf gezeigt, wie es nach einigen Übungseinheiten aussehen kann.

 

TTF-Nachwuchs schwitzt für die Bezirksmeisterschaft

In einer Woche starten die Meisterschaften des Tischtennis-Bezirks Arnsberg im benachbarten Kamen. Um gut gerüstet zu sein, absolviert der Nachwuchs der TTF Bönen seit Mittwoch einen Trainingslehrgang in der Sporthalle der Pestalozzi-Schule.

Unter der Leitung von Walter Darenberg schwitzen die Aktieven – wie gewohnt in den Herbstferien – bis zum heutigen Freitag dreimal täglich. “Wir haben eine kleine Gruppe, mit der intensiv trainieren können”, sagt Darneberg. “Aber vor allem möchten wir gemeinsam eine Menge Spaß haben.”

Unterstützt wird Darenberg u.a. vom ehemaligen TTF-Spitzenspieler Jens Berkenkamp (jetzt beim Zweitligisten TTC Hagen) und von Christopher Pläster aus der Regionalliga-Mannschaft.

Bericht: WA

Foto: Lüke

Faferna XV. (20.08. – 03.09.2011)

Nach einer äußerst angenehmen Fahrt kam die erste Gruppe gegen 13.30 Uhr am Zafernalift an. Das Wetter war exorbitant sonnig und so gestaltete sich das Hochliften des Gepäcks als eine wahre Qual. Nach getaner Arbeit gab es ein kleines Stelldichein mit der Sonna-Alp und dann endete der Reisetag mit einer, auf die Anzahl der Leute mengenmäßig perfekt abgestimmten, sehr leckeren Käse-Lauch-Suppe.
Am zweiten Tag stand die alljährliche „Wanderung“ nach Baad auf dem Programm. Nach einer kurzen Brotzeit auf der Bärgunt-Hütte machten wir uns auf den Weg zurück zur Zaferna-Hütte, wo die neu angereisten Familien auf uns warteten. Nach einem kleinen Abstecher auf die Sonna-Alp machte sich das Kochteam um Jochen an die Arbeit, um uns hervorragendes Rindergulasch an Salzkartoffeln mit Blumenkohl zu kredenzen.
Unsere zweite kleine Wanderung führte uns in das Wildental. Bevor wir unsere Tour starteten, suchten uns zwei Mühlhausener heim (ganz zum Entsetzen von Yannic) und begleiteten uns die nächsten Tage. Auf halbem Wege teilte sich die Gruppe auf, wobei ein Teil zurück zum Wildenbach ging und der andere Teil die sportliche Herausforderung auf sich nahm und zur Kuhgehrenalpe aufstieg. An diesem Tag begann auch der zwei Wochen anhaltende Batik-Content?!  Zurück auf der Zaferna-Hütte gönnten wir uns eine kleine Erfrischung, damit der durch das Batiken durcheinander gebrachte Elektrolythaushalt wieder normalisiert werden konnte. Nach dem Gemüseeintopf mit Einlage konnte jeder, der wollte und lebertechnisch dazu in der Lage war, seine handwerklichen Fähigkeiten beim Nageln unter Beweis stellen.
Die für den nächsten Tag zweigeteilte Wanderung sollte die „Männergruppe“ auf das Geißhorn und die „labile Gruppe„ über den Koblat führen. Nach dem Aufstieg zur oberen Gemstelalpe nahm die Wanderung jedoch eine dramatische Wende…
Nach einem Telefonat und 713 Beschimpfungen später, entschieden sich A.T. und J.D. (Namen der Redaktion bekannt) den Rückweg anzutreten, während der Rest der Gruppe den weiteren Aufstieg auf das Geißhorn auf sich nahm.
Dabei den schwierigen Abstieg zu meistern, konnten sie nicht glauben, was sie vor sich sahen! Es waren die beiden Zurückgebliebenen, die sich kurzerhand (in einem Anflug von Wahnsinn), doch noch dazu entschieden hatten, das Geißhorn zu bezwingen. Wiedervereint stieg dann die gesamte Gruppe ins Tal hinab. Nach einem kleinen Imbiss auf der Sonna-Alp, fand sich die Gruppe zur Pilzpfanne mit Geflügelstreifen in der Stube zusammen.
Am Mittwoch fuhren wir nach Oberstdorf zum Einkaufen mit einem kleinen Abstecher zur Sommerrodelbahn. Nachdem das erste Schuhwerk den Anforderungen des Kleinwalsertals nicht gewachsen war, wurde schnell für Ersatz gesorgt; zu schnell wie sich später herausstellte. Da am Abend noch der berühmt berüchtigte Hüttenabend auf der Sonna-Alp anstand, zu dem auch Familie Kaubisch komplett antrat, fiel unser nachmittäglicher Besuch kürzer als gewohnt aus. Und so machten wir uns, nach einer auch ohne Staudensellerie gut schmeckenden Bolognese, auf den Weg, nicht nur um mit dem Akkordeonspieler alt bekannte Vereinsmitglieder (Papa Heinz) zu besingen, sondern auch um die Boths für ihre XV. Fahrt auf die Zaferna-Hütte zu ehren.
Einen Tag später stand der mittlerweile obligatorische Gang durch die Breitachklamm auf dem Programm. Allerdings haben wir uns dieses Jahr den Besuch auf der Alpe Dornach geschenkt und sind direkt zurück zum nachmittäglichen Umtrunk zur Sonna-Alp gefahren. Am Abend wurden wir mit rechtzeitig abgeholtem Leberkäse und Spiegeleiern in der Stube empfangen.
Freitag stand die „Frauentour“ an, die die Gruppe über die Ochsenhofer Köpfe, auf das Grünhorn und durch das Starzeljoch zurück zur Hütte führte. Mit dabei waren nicht nur die Muttis, sondern auch die Kinder und andere, die Lust hatten. Waren das alle? Nein! Ein Duo machte sich auf den Weg zurück nach Oberstdorf, um die bereits erwähnten Schuhe umzutauschen, da sie dem angeblichen Hohlfuß nicht genug Stabilität boten. Sie verließen Oberstdorf in dem Bewusstsein ein Sportgeschäft in den Ruin getrieben zu haben, erzielten aber gewünschtes Ergebnis, indem sie doch noch ein zweites Paar Schuhe fanden. Nach dem Besuch auf der Sonna-Alp wurde der Grill angeworfen und die Salate bereitgestellt. Der Spüldienst stand schon seit dem Frühstück fest. Es war ein junger Reisender aus Lippborg, der den lieben langen Tag nur im Bett liegen mag, der war keiner von uns, so haben wir uns an den Händen gefasst, unseren Nachbarn angeschaut, ihm einen Gruß geschickt und sind dann nichts wie ans Frühstück ran. LECKER, LECKER!!
Da gerade Samstag war, bot sich Gelegenheit früh zu schoppen und dabei ein paar ausgefallene Spiele zu spielen. Der Ruhetag wurde vom Wetter unterstützt, so dass es nicht schlimm war, dass der Tag auf der Hütte verbracht wurde. (Man wäre auch sonst ins Schneegestöber geraten.) Somit hatten wir auch etwas mehr Zeit auf der Sonna-Alp, bevor es abends die mächtige Spätzlepfanne mit Käse und Wurst und zum Abschluss des Tages Schokoladenpudding nach karibischer Art gab.
Am Tag darauf machte sich die Gruppe auf den Weg zum Walmendingerhorn.  J.D. hatte mittlerweile die Führung im Batik-Content weiter ausgebaut und wog sich schon auf der Gewinnerseite. Allerdings verausgabte er sich an diesem Tag nicht nur bei der Wanderung, sondern übertraf sich ebenfalls in der Küche beim Zubereiten der Rouladen an Salzkartoffeln mit Rotkohl. Deshalb fiel sein Besuch auf der Sonna-Alp kürzer aus, als beim Rest.
Am Montag machte sich eine Gruppe der Schnelleren auf, den Ifen zu bezwingen. Nachdem L.F. auf dem Fahrweg zur oberen Liftstation fast kollabiert wäre, verlief die weitere Wanderung eher entspannt. Auf dem Gipfel angekommen, trafen sie einen gleichgesinnten Sportler, mit dem sie kurz TT-Fachgespräche führten, bevor es dann zum Abstieg ging. Ja, der Abstieg…Erinnern können sie sich nur noch an Hannibals Elefanten. Zurück auf der Hütte gab es dann die Überbleibsel der vergangenen Tage zu verzehren.
Für den darauf folgenden Tag stand eine kleine Wanderung auf dem Programm, an der alle teilnahmen, bis auf eine kleine sportliche Truppe, die sich bereit erklärte Tiger Woods Sportart neu zu definieren. Das gestaltete sich schwieriger als gedacht und somit entstand schon nach sehr kurzer Zeit extremer Ballmangel. An diesem Tag hatten sie ausreichend Zeit die Sonna-Alp auf ihre Vorräte zu testen, bevor es dann indisches Curry an Reis gab.
Mittwoch machten sich drei wagemutige Typen auf den Weg die 23 zu nehmen. Sie standen in der Pflicht sie als Hügel zu dotieren. Dieses Unterfangen gestaltete sich schwieriger als gedacht und das Trio musste kurz unter dem ersten Gipfel die Tour wegen der Witterungsverhältnisse abbrechen. Währenddessen hatte sich eine Wandersfrau vorgenommen die Frauentour der vergangenen Woche nun mit passendem Schuhwerk zu wiederholen und war dabei erfolgreicher als das Trio, da sie ihre Gipfel erreichte.
Sie trafen sich alle wieder auf der Sonna-Alp, wo der Content endgültig entschieden wurde. Nach einem Gericht, in einem nicht so klein zu erwartendem Ausmaß (das S.T. zu verantworten hatte und  J.D. den Schweiß auf die Stirn trieb), war die Batikmeisterschaft zu Gunsten  J.D.`s ausgegangen, der dann in seinem Freudentaumel ein leckeres Abendessen zauberte. Es gab Königsberger Klopse an „Kohlrabigemüse“. So hatte die Gruppe eine gute Grundlage, um den Hüttenabend zu bestreiten.
Einen Tag später gab es das Entscheidungsspiel am Green, da wieder ein Ruhetag angesetzt war. So konnten die Erwachsenen 24 Stunden lang schoppen und auch die Sonna-Alp konnte wieder ein Umsatzhoch verbuchen. Zum Abschluss des anstrengenden Tages gab es ein schnelles Gulasch mit Nudeln.
Am Freitag machte sich eine kleine Gruppe auf, die Güntlespitze zu besteigen. Vom Gipfel aus konnten sie einen Blick auf den Bodensee erhaschen, bevor sie den Weg über den Hochstarzel zur Sonna-Alp antraten. Auf der Zaferna-Hütte angekommen wurden sie begrillt und ließen den Tag mit der gesamten Gruppe am Lagerfeuer ausklingen.
Der letzte Tag begann mit einem letzten gemeinsamen Frühstück, bevor die Putztücher geschwungen wurden, die Hütte auf Hochglanz poliert und das Gepäck runtergeliftet wurde. Nach getaner Arbeit gab es noch einen zünftigen Abschluss auf der Sonna-Alp, der schon an Völlerei grenzte.
Danach machte sich die Gruppe voller Wehmut auf den Weg nach Hause und beschloss einstimmig, nächstes Jahr wieder zu fahren.

Abschließend bleibt zu sagen,

wir werden es wieder wagen!

Ob große Gruppe oder klein,

die Hütte wird Dieselbe sein.

Auf der Sonna-Alp da trinken wir,

Nusslikör und Weizenbier.

Auch werden wir wieder nett kochen,

aber dies nicht ohne Jochen.

Heute ist nicht aller Tage,

wir kommen wieder keine Frage!

 

Laura und Markus